Drei Tage im niedersächsischen Landtag live berichten und als nicht akkreditierter Journalist mit Politikern sprechen. Diese Chance bekommt nicht jeder. Wir allerdings schon!
Dank n21 waren wir als Schüler-Journalisten im Landtag und haben ganze drei Tage neben hauptberuflichen Journalisten des Norddeutschen Rundfunks und anderen Medienanstalten recherchiert und einen kleinen Podcast rund um Politik produziert.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie wir diese Tage im Landtag erlebt haben.
Samuel: Wir konnten viele neue Einblicke in die Landespolitik bekommen. Es war spannend, bei den Debatten zu zuschauen und die einzelnen Meinungen der Abgeordneten zu hören. Auch wenn diese manchmal etwas hitzig geworden sind.
Ich fand es interessant den Politikern Fragen zu den besprochenen Themen zu stellen und deren Antworten zu hören. Wir konnten auch näher erfahren, wie schwierig es ist zu einer gemeinsamen Einigung zu kommen.
Insgesamt wurde bei mir mehr Interesse für Politik und somit auch für die Journalismus-AG geweckt.
Connor: Es waren spannende drei Tage im Landtag. Langeweile gab es nicht und es war ein sehr spannender Einblick hinter die Fassade des Landtages. Ich habe viel Neues gelernt und wende diese neuen Erkenntnisse nun auch im Privaten an.
Nervosität ist natürlich auch ein großes Thema gewesen. Zum Beispiel als ich mit Jonas den niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer interviewt haben, war ich etwas angespannt. Solch eine Chance bekommt schließlich nicht jeder!
Im Groben und Ganzen hat mich dieses Projekt dazu ermutigt weiter damit zu machen und der Journalismus-AG beizutreten.
Jonas: Die Arbeit dort hat sehr viel Spaß gemacht. Mein Highlight der drei Tage im Landtag war das Interview mit Umweltminister Christian Meyer. Dazu haben wir gelernt wie viel Arbeit man als Journalist erledigen muss. Außerdem war die Live-Sendung sehr stressig. Insgesamt waren es drei sehr gelungene Tage. Ich würde jederzeit nochmal an diesem Projekt teilnehmen.
Mehr können Sie auf der Seite unserer Schule nachlesen.